Besonderheiten im Asylverfahren & der Gesundheitsversorgung queerer Geflüchteter

Teil 5/5 der gemeinsamen Fordbildungsreihe „Geflüchtete mit besonderen Schutzbedarfen"

Wir möchten Sie herzlich zu unserer Veranstaltung „Besonderheiten im Asylverfahren & der Gesundheitsversorgung queerer Geflüchteter“ im Rahmen der gemeinsamen Fortbildungsreihe zu Geflüchteten mit besonderen Schutzbedarfen in Kooperation mit dem Flüchtlingsrat Thüringen e.V. und bekom thüringen e.V. einladen.

Queere Geflüchtete sind häufig intersektional von den Hürden der deutschen Asylgesetzgebung betroffen. Gleichzeitig sind die Zugänge zu einer angemessenen Gesundheitsversorgung erschwert. Das hat zur Folge, dass sie vermehrt mit Stereotypisierungen, Stigmatisierungen oder auch mit Unsicherheiten konfrontiert werden.

Gemeinsam mit Rechtsanwält*in Inken Stern wollen wir in einen Austausch über die besondere Bedarfe LGBTIQA*-Geflüchteter kommen du auf die Besonderheiten im Asylverfahren eingehen. Am Beispiel von trans*Geflüchteter sollen die erschwerten Zugänge zur Gesundheitsversorgung exemplarisch diskutiert werden.

Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten. Grundkenntnisse im Asyl- und Aufenthaltsrecht sind wünschenswert, aber nicht erforderlich.

Die Veranstaltung wird aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und der Beauftragten der Bundesregierung für Antirassismus gefördert und durch Spenden unterstützt und daher für Sie kostenfrei. Übergeordneter Träger des Projektes ist die Diakonie Deutschland.

Die anderen Veranstaltungen der gemeinsamen Fortbildungsreihe finden Sie hier.